Angst, Furcht und Gottesfurcht

Man hat den Eindruck: Je mehr die Gottesfurcht abnimmt, desto mehr nehmen Furcht und Angst bei den Menschen zu. So wie sich die Kirchen entvölkert haben, füllten sich die Wartezimmer von Psychiatern. Viele Menschen haben Angst von Aids, vor BSE, vor Vogelgrippe, Schweinegrippe, spanischer Grippe, und viele Medien schüren sie noch. Viele sind so sehr von Angst gepackt, dass sie ihren Alltag nicht mehr richtig bewältigen können, sie leiden an Phobien: Platzangst, Höhenangst, Strahlenangst oder schlimmeres. Angst ist der große Schatten, der über unserer „fun-society“, unserer angeblich so freien und fröhlichen modernen Welt lastet.

Nur den einen scheinen sie alle nicht zu fürchten: Gott. Dabei sagte unser Herr, dass wir hauptsächlich diesen einen fürchten müssen.

Mt 10,28: Habt keine Angst vor denen, die nur den Leib töten, der Seele aber nichts anhaben können. Fürchtet aber den, der Seele und Leib dem Verderben in der Hölle preisgeben kann.

Das meint: Fürchtet Gott! Ja, Gott ist zu fürchten! Immer, wenn er Menschen nur ein wenig von seiner übernatürlichen Macht und Herrlichkeit spüren ließ, bekamen sie es mit der Angst zu tun, und zwar auch die Frommen. Aber dann passierte meist etwas Interessantes: Denen, die ihn liebten, oder die er in seinen Dienst stellen wollte, ließ Gott immer wieder sagen: Fürchtet euch nicht! oder – wenn es einzelne waren – Fürchte dich nicht! Ganze 95mal steht das in der Bibel (REÜ).

Ja, die Erscheinungen des Göttlichen erzeugen starke Gefühle, die bis zu Panik und Schrecken reichen können. Aber diese Angst ist kein Wert an sich, denn sie bildet den Hintergrund aller Religionen. Auch unsaubere Geister und Dämonen können Schrecken verbreiten. Solche heidnische Angst sollen wir natürlich nicht vor Gott haben.

Röm 8,15 Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, dass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir „Abba Vater!“ 1 zu Gott sagen.

Die Gottesfurcht der Gotteskinder ist keine sklavische Angst, weil sie mit der Gewissheit der Gotteskindschaft und der Liebe zum Vater im Himmel verbunden ist.

1Jo 4,18 In der Liebe gibt es keine Furcht, denn Gottes vollkommene Liebe vertreibt jede Angst. Wer noch Angst hat, rechnet mit Strafe. Bei dem hat die Liebe ihr Ziel noch nicht erreicht.

Nein, wir rechnen nicht mehr mit Strafe, denn Gottes Liebe hat bei uns ihr Ziel erreicht: wir sind Gotteskinder geworden. Aber wir fürchten uns, Gott zu entehren und zu beleidigen. Ein bemerkenswerter Satz dazu steht 5. Mose 10,12.

5Mo 10,12 REÜ: Und nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, von dir als nur, den HERRN, deinen Gott, zu fürchten, auf allen seinen Wegen zu gehen und ihn zu lieben und dem HERRN, deinem Gott, zu dienen mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele.

Ihn fürchten, ihn lieben, ihm dienen! Ich denke, Martin Luther hat sehr gut erfasst, was Gott will. Er beginnt seinen kleinen Katechismus, der in Haus, Kirche und Schule gelehrt werden soll, mit den zehn Geboten. Das erste lautet bekanntlich: "Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir." Dann folgt Luthers Erklärung: "Was ist das? Wir sollen Gott über alle Dinge fürchten, lieben und vertrauen."

Auch die Erklärung jedes weiteren Gebots beginnt mit den Worten: „Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir ...“ Dann kommen die Dinge, die wir tun oder lassen sollen. Gott fürchten, lieben und vertrauen!

Das Wort Furcht kommt durchaus in der Bibel vor, auch im Neuen Testament und auch in Bezug auf Gott. Wir sollten dabei aber nicht an Angst, sondern an „Ehrfurcht“ denken. Mit diesem Begriff drückt sich einerseits die „Distanz“ des Menschen gegenüber Gott aus (Ehre, Furcht), andererseits aber auch die Verbindung des Menschen zu Gott (Ehrfurcht kann ich nur vor jemand haben, den ich kenne, dem ich begegne).

Apg 9,31 Die Christen wurden gefestigt und lebten in Ehrfurcht vor dem Herrn.

Hier ist das Wort fobos gebraucht, das Furcht, Angst, aber eben auch Ehrfurcht oder Respekt vor übergeordneten Gewalten bedeuten kann. In Ehrfurcht vor Gott zu leben, ist doch wohl der Wunsch jedes Christen.

1Tim 2,2 Wir beten für sie (die Obrigkeit), damit wir in Ruhe und Frieden ein Leben führen können, das Gott in jeder Hinsicht ehrt und das auch von Menschen geachtet werden kann.

Die REÜ übersetzt: „... in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit.“ Hier steht das Wort eusebeia, das ehrfurchtsvolles Verhalten, Verehrung und Respekt gegenüber Gott meint. Das Gegenstück wäre Jesaja 29,19.

Jes 29 13 Dieses Volk ist nur mit dem Mund nah bei mir, / es ehrt mich mit den Lippen, aber sein Herz ist weit von mir fort. / Ihre Gottesfurcht ist ohne Wert, weil sie nur auf angelernten, menschlichen Geboten beruht.

Nein, so darf es nicht sein. Angelernte Menschengebote haben vor Gott keinen Wert. Aber genau das verstehen die meisten Menschen unter Gottesfurcht: Händefalten, Augen zu beim Beten, Hut ab in der Kirche, Achtung vor dem Kruzifix und dem Herrn Pfarrer.

Macht man so etwas wirklich aus Ehrfurcht vor Gott oder sind das nur Menschengebote? Ist es Ehrfurcht vor Gott, wenn wir beim Beten aufstehen oder sollten wir lieber beim Beten sitzen bleiben und beim Singen aufstehen oder sollen wir nur dann aufstehen, wenn Gottes Wort vorgelesen wird?

Spätestens hier stellt sich die Frage, ob man Gottesfurcht überhaupt lernen kann, oder ob man bei dem, was man sich da anlernt, Menschengebote lernt? Damit sind wir bei unserem Thema.

Ehrfurcht vor Gott im Alltag von Christen: Vorbilder

1Petr 1,17: Und weil ihr den als Vater anruft, der ein unparteiisches Urteil über die Taten jedes Menschen sprechen wird, führt ein Leben in Gottesfurcht, solange ihr hier in der Fremde seid.

Das ist die Ermahnung: Führt ein Leben in Gottesfurcht! Aber wie kommen wir dahin? Ist Ehrfurcht vor Gott, die Hände aus den Hosentaschen zu nehmen, wenn gebetet wird? Viele Amerikaner stecken sie zum Beten gerade erst hinein.

Unser Herr Jesus lehrte seine Jünger beten: „Unser Vater im Himmel, geehrt werde dein heiliger Name ...“ Zwar ist sein Name an sich heilig, aber wir sollten schon darauf achten, dass er geheiligt wird, das heißt, dass sein heiliger Name auch in unserer Umgebung geehrt wird und dass wir, sofern es in unserer Macht liegt, nicht erlauben, dass er missbraucht wird.

Schauen wir uns zur Motivation zunächst einige Vorbilder für Gottesfurcht an. Dabei werden wir merken: Gottesfurcht ist hauptsächlich eine innere Haltung, die dann entsprechende Auswirkungen hat. So etwas kann man gar nicht erlernen, aber die Schrift sagt, wir sollen sie trainieren.

Jes 11,2: Auf ihm wird ruhen der Geist Jahwes, / der Geist der Weisheit und des Verstands, / der Geist des Rates und der Kraft, / der Erkenntnis und der Ehrfurcht vor Jahwe. 3 Jahwe zu fürchten ist ihm eine Lust.

Die REÜ übersetzt: Er wird sein Wohlgefallen haben an der Furcht des HERRN.

Bei unserem Herrn Jesus kam das ganz tief aus seinem Innersten heraus. Es war sein Wesen, bzw. das Wesen des Heiligen Geistes. Wie sehr ein Mensch vom Geist erfüllt ist, lässt sich an diesem Maßstab messen: Jahwe zu fürchten ist ihm eine Lust.

Er wollte es von Herzen gern – und im Gegensatz zu uns, verwirklichte er das auch. Es war für ihn keine Anstrengung. Es war sein Wesen. Die Ehrfurcht vor seinem Vater im Himmel bestimmte alles, was er tat. Er litt darunter, wenn sein Vater nicht geehrt wurde.

Röm 15,3: Auch Christus hat nicht für sich selbst gelebt, sondern so, wie es in der Schrift heißt: „Die Beschimpfungen von denen, die dich beschimpfen, haben mich getroffen.“

Wer Gott so fürchtet, wird in seinem Innersten getroffen sein, wenn Gott oder der Herr von anderen beleidigt wird. Er kann sich diesen Film nicht länger ansehen, er kann jenes Buch nicht weiterlesen. Er kann nicht schweigen, wenn der Name seines Herrn in seiner Gegenwart beschimpft oder beleidigt wird.

Heb 5,7 Als unser Herr noch hier auf der Erde lebte, hat er unter Tränen und mit lautem Schreien gebetet und zu dem gefleht, der ihn aus der Gewalt des Todes retten konnte. Und wegen seiner ehrerbietigen Scheu vor Gott wurde er auch erhört.

Hier stoßen wir auf einen dritten Begriff: eulabeia = ehrerbietige Scheu, EÜ: Frömmigkeit, REÜ: Gottesfurcht.

Wegen seiner ehrerbietigen Scheu vor Gott wurde er erhört! Offensichtlich wurden die Gebete unseres Herrn immer erhört. Und nach diesem Vers hatte das zu tun mit seiner Gottesfurcht. Ich fürchte, viele unserer nicht erhörten Gebete haben es auch mit unserer Gottesfurcht zu tun, mit unserem Mangel an ehrerbietiger Scheu vor dem heiligen Gott.

Es gibt in dieser Hinsicht ganz vorbildliche Frauen:

Spr 31,30: Anmut täuscht und Schönheit vergeht, doch eine Frau, die Jahwe ehrt, werde gelobt! 31 Lasst sie den Lohn ihres Schaffens genießen, ihre Taten rühmen sie im Rat der Gemeinde.

Genauso sagt es auch das Neue Testament über Frauen:

1Tim 2,9 Sie sollen nicht durch aufwendige Frisuren, Gold, Perlen oder teure Gewänder auffallen, 10 sondern durch gute Werke. Das ist der Schmuck von Frauen, die Ehrfurcht vor Gott haben.

Hier steht sogar das Wort theo-sebeia.

Ehrfurcht vor Gott erzeugt gute Werke bei Menschen. So war es auch bei Nehemia:

Neh 5,15: Frühere Statthalter hatten dem Volk schwere Lasten auferlegt und nicht nur Brot und Wein, sondern auch 40 Silberstücke 3 pro Tag von ihnen genommen. Auch ihre Diener hatten willkürlich über das Volk geherrscht. Ich habe das nicht so gemacht, weil ich Gott fürchtete.

Ehrfurcht vor Gott wirkt sich automatisch in unserem Leben aus, weil sie unsere Gesinnung, unsere Einstellung bestimmt. Und wenn erst einmal unser Denken davon bestimmt ist, wird es auch unser Reden und Tun sein, denn

Ps 19,10: Die Ehrfurcht vor Jahwe ist echt / und hat für immer Bestand.

Die Ehrfurcht vor Gott ist immer echt bzw. rein. Die kann man nicht heucheln. Entweder hat man sie oder man hat sie nicht. Wer versucht, Ehrfurcht zu spielen, wird schnell entlarvt, denn Ehrfurcht kann man nicht auf Dauer heucheln.

Aber was ist, wenn man sich um die eigene mangelnde Ehrfurcht vor Gott Gedanken macht?

Ehrfurcht vor Gott: Motivation und Training

Vielleicht beginnt es damit, dass man sich überhaupt Gedanken darüber macht. Mich stört es zum Beispiel sehr, wenn jemand einen Witz aus einem Gebet oder Nichtgebet macht.

Da singt eine Jugendgruppe ein Lied vor dem Essen, was ja ganz schön sein kann. Doch dann sagt einer einfach „Amen“. Einige lachen überrascht und man beginnt zu essen. Ich habe nicht immer etwas gesagt, mich aber immer gefragt: Wo bleibt hier nur die Ehrfurcht vor Gott?

Andererseits habe ich es als Gast schon mehrfach erlebt, wie das Gebet vor dem Kaffeetrinken mit der Begründung abgelehrt wurde: „Unter 2,50 Mark braucht man nicht zu beten.“ Das sollte dann auch noch ein Witz sein. Haben wir Gott denn nicht alles zu verdanken, was wir haben, auch die kleinste Erfrischung. Und sollten wir ihm nicht von Herzen dafür dankbar sein?

Ich denke, das ist Gottesfurcht im Alltag. Das ist keine dumme Kleinkariertheit, sondern eine Lebenshaltung. Die Schrift sagt:

Spr 9,10: Der Anfang aller Weisheit ist Ehrfurcht vor Jahwe.

Spr 15,33: Ehrfurcht vor Jahwe ist Erziehung zur Weisheit.

Alle Weisheit unseres Lebens hängt ab von unserer Ehrfurcht vor Gott. Entscheidungen, die Gott ehren, sind weise Entscheidungen, Verzichte, die Gott ehren, machen uns weise, Gespräche, die Gott ehren, mehren unsere Weisheit, Handlungen, die Gott ehren, machen weise Menschen aus uns. – Nicht zu verwechseln mit Handlungen, die andere Menschen beeindrucken, Gespräche, die unsere Frömmigkeit groß herauskommen lassen, Verzichte, die nur einen Schein von Weisheit haben in eigenwilligem Gottesdienst.

In 2Kor 6 am Schluss sagt Paulus, dass Gott uns Vater und wir ihm Söhne und Töchter seien. Und fährt dann fort:

2Kor 7,1: Diese Verheißungen gelten uns, liebe Geschwister. Darum wollen wir uns von allem rein halten, was Körper und Geist beschmutzt, und in Ehrfurcht 4 vor Gott die Heiligung verwirklichen.

Wenn wir unseren Geist beschmutzen, z.B. durch Pornografie, dann macht das ja deutlich, wie schlecht es um unsere Gottesfurcht steht. Die Ehrfurcht vor Gott hilft uns zu einem heiligen Leben – und auch zum rechten Umgang miteinander:

Eph 5,21 Werdet mit dem Geist erfüllt ... indem ihr euch in der Ehrfurcht 5 vor Christus einander unterordnet.

Nicht weil wir Menschen fürchten, ordnen wir uns unter, sondern weil wir Ehrfurcht vor unserem Herrn haben,

An Timotheus schreibt Paulus am ausführlichsten von der Praxis der Ehrfurcht vor Gott.

Die „leibliche Übung“, wie die Elberfelder übersetzt, hat hier nichts mit Sport zu tun. Es meint Fasten oder ähnliche Dinge, selbst auferlegte Entbehrungen, die man Gott als Opfer bringen will. Doch all das hat vor Gott keinen Wert, obwohl wir die Menschen gern nach solchen Kriterien beurteilen.

Aber zu üben, wie man Gott liebt und ehrt, ist in jeder Hinsicht nützlich. Wie übt man das? Übe dich aber darin, Gott immer eine liebevolle Ehrerbietung entgegenzubringen. Wie macht man das?

An dieser Stelle muss ich euch leider enttäuschen. Ich weiß es nicht! Ich weiß nur, wie es nicht geht. Das schreibt Paulus auch an Timotheus im 6. Kapitel seines ersten Briefes:

1Tim 6,3: Wenn jemand von den gesunden Worten unseres Herrn Jesus Christus nichts wissen will und sich nicht an die Lehre hält, die einer liebevollen Ehrfurcht vor Gott entspricht, 4 dann ist er von Hochmut verblendet und weiß überhaupt nichts. Er hat einen krankhaften Hang zu Streitfragen und Wortgefechten. Das führt aber nur zu Neid und Streit, Beleidigungen, bösen Verdächtigungen 5 und endlosen Auseinandersetzungen. Das Denken solcher Menschen ist so verdorben, dass sie von der Wahrheit abgekommen sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel, um sich zu bereichern. 6 Freilich ist die Ehrfurcht vor Gott ein großer Gewinn, aber nur wenn sie mit persönlicher Genügsamkeit verbunden ist.

Dann schreibt Paulus von den Gefahren der Geldliebe und schließt:

1Tim 6 11 Aber du, als Mann Gottes, fliehe vor alledem. Strebe dagegen nach Gerechtigkeit, Ehrfurcht vor Gott**, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Freundlichkeit.

Wie trainiert man Ehrfurcht vor Gott? Wie strebt man danach? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass man eine Lehre vertreten kann, die mit Ehrfurcht vor Gott nichts mehr zu tun hat, sondern mit eigenem Hochmut. Ich weiß, dass Neid und Streit, Beleidigungen, bösen Verdächtigungen und endlosen Auseinandersetzungen nichts mit Ehrfurcht vor Gott zu tun haben.

Ich glaube aber, dass die Ehrfrucht vor Gott so etwas wie der Atem unseres geistlichen Lebens ist. Aus Ehrfurcht vor Gott gestalte ich mein Leben so, dass er geehrt wird. Ob es mein Verhältnis zu meinem Geschwistern betrifft oder meine Haltung im Gebet, ob ich biblische Lehre weitergebe oder evangelisiere. Ich möchte ein Leben führen, das Gott in jeder Hinsicht ehrt. Wie, das kann ich mir schon vorstellen, und du vielleicht auch. Aber ich werde dir keine Vorschriften machen, denn das wären ja Menschengebote, die vor Gott ohne jeden Wert sind.

Wenn die Ehrfurcht vor Gott wirklich so etwas wie der Atem unseren geistlichen Lebens ist, dann merke ich doch zuerst, ob ich ein geistlicher Asthmatiker werde. Und irgendwann merken es auch die anderen.

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