Mein Gebet nach Phil 2,6-11

Jesus Christus, mein König und Herr! Du warst in Gottes Gestalt, hast diese Herrlichkeit aber nicht für dich ausgenutzt, sondern alles abgelegt für mich. Du beraubtest dich selbst und wurdest einem Sklaven gleich, ein Mensch wie wir. Und so haben dich auch alle gesehen. Aber du gehorchtest Gott bis hinein in den Tod, den fürchterlichen Tod am Kreuz.

Darum hat Gott dich auch über alles erhöht. Er hat dir den Namen geschenkt, der über allen Namen steht, damit alle sich vor dir und deinem Namen „Jesus“ niederknien. Alle im Himmel, alle auf der Erde, und alle die jetzt noch unter der Erde sind. Dann wird jeder anerkennen: „Jesus Christus ist der Herr.“ Und so wird Gott, der Vater geehrt.   Amen.

 

Wulf Bingel
Du beraubtest dich selbst.

Wie kann man sich selbst berauben?

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Karl-Heinz Vanheiden
Man kann sich selbst berauben, indem man auf etwas verzichtet, was einem selbst gehört, selbst aber diesen Vorgang als schmerzhaft empfindet.
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Wulf Bingel
Warum drückt man das nicht direkt aus: Du verzichtetest auf alle deine Vorrechte ...
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Stupidsheep
Man ahnt möglicherwei se nicht, welcher Chancen man sich beraubt.
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