Die Seite evangeliums.net ist ein Online-Portal mit einer riesigen Ansammlung von christlichen Ressourcen, Informationen und Texten. Sie wird neuerdings von einem Markus Mayer aus Wien gepflegt.
Auf dieser Seite finden sich Texte, die Markus Mayer von anderen Seiten kopiert hat, aber den Eindruck erweckt, der Autor des jeweiligen Aufsatzes hätte seine Arbeit freiwillig auf diese Seite gestellt.
In meinem Fall drückt sich das auch in den Verlinkungen innerhalb des Textes meiner Rezensionen aus. Herr Mayer hat in diesen Fällen weder konkret beim Bibelbund (https://bibelbund.de) nachgefragt, noch bei mir. Es handelt sich unter anderen um folgende Texte: 1. evangeliums.net/buecher/rezension_wenn_der_glaube_nicht_mehr_passt 2. evangeliums.net/buecher/rezension_moderne_physik_und_christlicher_glaube 3. evangeliums.net/buecher/rezension_gotteswort_im_menschenwort 4. evangeliums.net/buecher/rezension_im_zweifel_fuer_gott
Damit erschleicht er sich das Vertrauen von bibeltreuen Christen, denn er hat Wörter in vielen Aufsätzen mit Links hinterlegt, zum Beispiel "Gab es eine weltweite Flut?" oder "Evolutionismus". Dazu hat er noch eine weitere Webseite gegründet, wo er vermeintliche Widersprüche in der Bibel aufzählt und diskutiert. Auf dieser Seite findet man auch eine Menge bibelkritischer Literatur, die er ausdrücklich empfiehlt. Und die Links, die er in meinen und anderen Artikeln versteckt hat, führen auf seine andere Webseite, auf der er sich als Atheist outet und seine Gegenargumente an den Mann bringen kann. Er benennt sie ganz fromm. Seinen Namen gibt er dort im Impressum aber nur in Kurzform wieder. Beleg für die Identität der Person: Die IP-Adresse von evangeliums.net ist 212.72.171.122. Die von seiner Atheisten-Seite 212.72.171.124.
Jeder, der die Seite evangeliums.net benutzt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass jetzt ein radikaler Atheist diese Seite betreibt, um gegen das Evangelium zu arbeiten.
Alarmierenes Bericht von diese Markus Meyer, der scheint vom Teufel persönlich weggeführt. Kennen sie ihn oersönlich?
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Wulf Bingel
Puuh, ist das raffiniert. Da lernt man den Bösen, den Lügner, von Anfang an kennen. Ich habe mich durch die Links durchgeklickt und bin auf die Seite gestoßen, wo die Maske des scheinbar Frommen fällt: https://bibellexikon.com/mein_ausstieg.php Schon die Seite "Bibellexikon.com" ist eine Lüge, denn auf der Homepage heißt diese Seite: Bibellexikon der Widersprüche in der Bibel
Die Wiedergabe von Spr 12:26 in der NeÜ beschreibt solche Menschen: “Der Gerechte zeigt seinem Freund den richtigen Weg, / wer sich von Gott gelöst hat, wird irregeführt.”
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Julius Bergmann
Aus meiner Sicht hat das nichts mit "raffiniert" zu tun. Der Verfasser ("Markus M" laut Impressum) macht doch gar keinen Hehl daraus, wie seine persönliche Geschichte gelaufen ist und wie er heute denkt. Direkt im Menü findet sich als Hauptpunkt "Über mich" und da macht er das sehr transparent. Er verschleiert nichts und begründet nachvollziehbar , warum sein Weg so war wie er war. Wenn hier "der Lügner" am Werk war, dann in der Weise, dass "Markus M", der als junger Mensch eine Entscheidung für Jesus getroffen hat (wie er schreibt) sich davon abgekehrt hat. Ich denke da an den "verlorenen Sohn". Der Vater wartet mit ausgebreiteten Armen auf ihn - als er um- und zurückgekehrt ist. Statt "Markus M" raffiniertes Verhalten zu unterstellen, könnten wir für ihn beten.
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Jerry Mott
Den sollte mann widerstehen und vermeiden. Worüber er Recht kann mann zugeben, aber ich denke er erzählt vieles was falsch ist nur die Gläubigen durcheinander zu bringen. Meine Meinung mindestens. Ich weiß nicht was er will eigentlich, besseres bietet er nicht an, er hat Hoffnungslosigk eit im Kopf, mehr nicht. Er muss sehr unglücklich sein. Anderen die mehr bibellkünig als ich sind mussen ihn korrigieren, damit sein Mund hält.
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Wulf Herr Bingel
Raffiniert ist der Böse, der Lügner von Anfang an. Markus Mayer ist eher schizophren und verführt vom Bösen und lässt sich von ihm missbrauchen. Ich kenne ihn als sehr freundlich und entgegenkommend aus Schriftwechsel mit ihm. Dass der Betreiber von Evangeliums.net mit sehr vielen hilfreichen christlichen Inhalten gleichzeitig eine Seite mit bewusst zum Abfall vom Glauben aufrufenden Inhalten betreibt, ist raffiniert, siehe oben. Aber dieses Verhalten findet man heute selbst in evangelikalen Kreisen - z.B. Worthaus - ganz zu schweigen von der liberalen Theologie seit 200 Jahren.
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Karl-Heinz Vanheiden
Die von Wulf Bingel angegebene Seite bitte nicht verwechseln mit der Seite https://www.bibelkommentare.de, die auch ein Bibel Lexikon enthält.
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Wolfgang Lindemeyer
Ich habe sein Zeugnis gelesen wie er seinen "Glauben" verloren hat. Auch diejenigen, die christlich aufwachsen müssen einen Herrschaftswech sel vollziehen, einen Wechsel von der Finsternis ins Licht machen (Z.B. Eph 5,8). Es genügt nicht im Licht der Gemeinde und der Eltern aufzuwachsen. Die Gefahr ist, dass man denkt, dass sie einen Herrschaftswech sel gemacht haben, weil sie eben so mit dabei sind. Judas war auch mit dabei und die anderen Jünger dachten er wäre einer von ihnen. Die hatten nie gedacht dass er der Verräter sein würde und dachten er würde etwas kaufen gehen oder den Armen geben (Joh 13,26-30).
Es ist natürlich absolut tragisch das es keine Christen gab, denen er sich anvertraut hat. Oder er wollte es auch nicht. Schließlich haben wir im evangelikalen Bereich viele gute Bibellehrer. Er hätte sich ja auch schon bei der Aussage des Professors z.B. an Roger Liebi wenden können.
https://bibellexikon.com/mein_ausstieg.php
Schon die Seite "Bibellexikon.com" ist eine Lüge, denn auf der Homepage heißt diese Seite:
Bibellexikon der Widersprüche in der Bibel
Die Wiedergabe von Spr 12:26 in der NeÜ beschreibt solche Menschen: “Der Gerechte zeigt seinem Freund den richtigen Weg, / wer sich von Gott gelöst hat, wird irregeführt.”
Wenn hier "der Lügner" am Werk war, dann in der Weise, dass "Markus M", der als junger Mensch eine Entscheidung für Jesus getroffen hat (wie er schreibt) sich davon abgekehrt hat. Ich denke da an den "verlorenen Sohn". Der Vater wartet mit ausgebreiteten Armen auf ihn - als er um- und zurückgekehrt ist. Statt "Markus M" raffiniertes Verhalten zu unterstellen, könnten wir für ihn beten.
Aber dieses Verhalten findet man heute selbst in evangelikalen Kreisen - z.B. Worthaus - ganz zu schweigen von der liberalen Theologie seit 200 Jahren.
Es ist natürlich absolut tragisch das es keine Christen gab, denen er sich anvertraut hat. Oder er wollte es auch nicht. Schließlich haben wir im evangelikalen Bereich viele gute Bibellehrer. Er hätte sich ja auch schon bei der Aussage des Professors z.B. an Roger Liebi wenden können.
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